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  • Kann ich auch ganz ohne Vorkenntnisse an einem Yoga Kurs teilnehmen?
    Der Einstieg in den Yoga Unterricht ist jederzeit möglich. Hierzu sind keine Vorkenntnisse nötig. Yoga ist für Frauen und Männer, für Jung und Alt, für Bewegliche und Ungelenkige, für Ehrgeizige und Träge, für Dicke und Dünne, für Schwangere und Jugendliche. Da wir grundsätzlich schmerzfrei und auf jeden Schüler individuell angepasst arbeiten, können auch Menschen mit Einschränkungen wie Knie-, Schulter- und Rückenproblemen mitmachen.
  • Kann ich eine Probestunden machen?
    Ja, du kannst dich hier (link) zur Probestunde anmelden oder uns eine Email (link) schicken.
  • Was sollte ich vor meiner Yoga Stunde beachten?
    Yoga wird traditionell barfuss praktiziert Getrunken wird bestenfalls vor und dann wieder ausreichend nach der Yoga Praxis. Circa 2 Stunden vor dem Unterricht solltest du nur noch etwas Leichtes essen, damit du nicht zu schwer auf der Matte liegst. Für die Probestunden und den Probemonat sind Leihmatten vorhanden. Die Matten werden nach dem Unterricht gesäubert und können desinfiziert werden. Angezogen werden bequeme, dehnbare und idealerweise eng anliegende, atmungsaktive Kleidung. Störender Schmuck sollte abgelegt werden. Geduscht wird traditionell vor dem Unterricht (morgens reicht) nach der Praxis soll das Prana (die Energie) nicht abgewaschen werden. Yoga Schweiß riecht nicht, nur alter, bereits auf der Haut liegender Schweiß fängt an zu stinken. Bitte lege auch vor dem Unterricht nicht allzu viel Parfüm oder Deodorant auf. Gespräche über Privates oder auch Berufliches werden beim Eintritt in den Yogaraum eingestellt. Ihr seid hier, um gedanklich abzuschalten. Bitte sei mindestens 5 Minuten vor Kursbeginn, um entspannt anzukommen. Du kannst auch 15 Minuten früher kommen um dich in Ruhe umzuziehen und einen Tee zu geniessen.
  • Muss ich meine eigene Yoga Matte mitbringen?
    Yogamatten haben wir im Studio, sowie Blöcke, Bolster, Decken, Gurte. Für deine Probestunde kannst du gerne eine Leihmatte kostenfrei nutzen. Wenn du regelmüßig zum Unterricht kommst, ist die Anschaffung einer eigenen Matte notwendig. Die Leihgebühr für unsere Leihmatten beträgt 5,- Euro pro Stunde.
  • Wo kann ich mich für einen Kurs anmelden?
    Du kannst dich vorab online über den Kursplan (link) anmelden. Wenn du lieber persönlich buchen möchtest, können wir vor Ort für dich den Kurs buchen und du erhältst eine Rechnung per Email.
  • Kann ich die Räumlichkeiten mieten?
    Du bist auf der Suche nach einem passenden Raum? Unser schöner, großer, komplett neu renovierter und sehr zentral gelegener Raum kann gerne in den noch freien Zeiten (siehe Kursplan) angemietet werden. Die Räumlichkeiten können für regelmäßig stattfindende Kurse oder auch für Wochenend Seminare und Workshops genutzt werden. Egal ob Vinyasa Yoga, Kinderyoga, Kindertanz, Kinderballett, Pilates, Qi-Gong, Tai-Chi, Entspannungskurse, Aufstellungsarbeiten oder auch Selbstverteidigungskurse für Frauen. Wir freuen uns auf Anfragen! Gerne per E-Mail (link).
  • Welche Yogamatte soll ich kaufen?
    Oft werde ich gefragt, welche Yogamatten ich empfehlen kann? Da gibt es einige gute Marken. Am liebsten sind mir die Naturkautschuk Produkte. Das ist einfach meine persönliche Empfehlung. Und wenn man sich eine schöne Yogamatte zulegen möchte und diese einen auch etwas länger begleiten soll, dann macht es sich, eine qualitativ höherwertigere Yogamatte zu wählen. Diese ist natürlich auch entsprechend höherpreisiger. Ich praktiziere seit Jahren auf Manduka Yogamatten und habe mich auch bei der Studio Ausstattung für das Yogawerk für die Produkte von Manduka entschieden. Manduka gewährt meinen Yogaschülern einen 15% Rabatt auf Manduka Käufe. Wenn ihr Interesse habt, gebt bei der Buchung ASHTANGALIN als Gutschein Code ein. Hier findet ihr den entsprechenden Link für die etwaige Buchung: https://eu.manduka.com/?rfsn=7977454.aa0b4f1
  • Was bedeutet Pranayama?
    Wie lange können wir ohne zu essen auskommen? - Einige Wochen! Wie lange können wir ohne zu trinken auskommen? - Einige Tage! Wie lange können wir ohne zu atmen auskommen? - Maximal einige Minuten! Der Atem ist so überlebenswichtig und deshalb wir atmen durchgehend und doch sehr unbewusst. Als Yogalehrer versuchen wir immer wieder die Aufmerksamkeit auf den Atem zu legen. Es zählt nicht nur, einfach zu atmen, sondern wie wir atmen. Unsere Atmung kann unser mentales und körperliches Wohlbefinden beeinflussen. Erlangen wir die Kontrolle über den Atem, erlangen wir Kontrolle über den Einfluss auf unser Wohlbefinden. Im ashtanga yoga wird uns eine Methode dafür zur Verfügung gestellt: pranayama. Aber was bedeutet pranayama? Das Wort stammt aus dem Sanskrit und besteht aus den Begriffen prana und ayama. prana bedeutet soviel wie Energie oder Atemfluss und ayama bedeutet Selbstkontrolle oder auch Enthaltung. Es kann zum einen damit übersetzt werden die Energie, den Atemfluss zu kontrollieren, aber auch zu zügeln. Klassisch atmen wir durch die Nase ein und aus, der Mund ist in diesem Prozess nicht inbegriffen. Warum? Die Nase ist das Atemorgan. Der Mund ist zum Essen, Sprechen und Trinken gedacht. Es gibt auch Atemtechniken, die das Luftholen oder Ausatmen durch den Mund beinhalten. Das sind jedoch Ausnahmen. Die nasale Atmung ist die korrekte Form des Luftholens.
  • Wie reinige ich meine Yogamatte?
    Die Yogamatte gehört für mich zu meinen Lieblingsorten. Hier kann ich meinen Kopf ausschalten, meine Yogapraxis und mich immer wieder neu entdecken und richtig entspannen. Damit ich auch lange was von meiner Yogamatte habe, ist die regelmäßige Reinigung mindestens genauso wichtig, wie mein tägliches Zähneputzen. Aber warum ist die regelmäßige Reinigung der Yogamatte so wichtig? Gerade während einer schweißtreibenden Ashtanga Yoga Praxis wird viel Schweiß auf der Matte abgegeben und neben den Händen haben auch die Füße viel Kontakt mit der Matte. Auch Bakterien, Schmutz und Hautschuppen finden ihren Weg auf die Matte. Das ist ganz normal und nicht weiter schlimm. Aber mit der Zeit entwickelt deine Yogamatte einen unangenehmen Geruch und da auch dein Gesicht in Kontakt mit der Matte kommt, ist eine saubere Unterlage das A und O. Wie finde ich das richtige Reinigungsmittel für meine Yogamatte? Im Handel findest eine große Auswahl an Mattenreinigern. Hier solltest du auf biologische Reiniger zurückgreifen. Chemische Reiniger können deine Matte angreifen und porös werden lassen. Wenn du eine Natur-Yogamatte mit Kautschuk besitzt, ist die richtige Auswahl des Mattenreinigers wichtig. Bevor du nun aber Yoga-Onlineshops oder deinen Bioladen durchforstest, kannst du dir deinen Mattenreiniger auch einfach selber herstellen. Wie kann ich meinen Mattenreiniger selber herstellen? Ganz einfach! Mit nur wenigen Zutaten, die du häufig schon zu Hause hast, kannst du nicht nur schnell, sondern auch sehr günstig dein eigenes Mattenspray herstellen. Und für deine persönliche Note kannst du auch sorgen. Das brauchst du: 10 Tropfen desinfizierendes Öl (z.B. Teebaumöl) 10 Tropfen ätherische Öle deiner Wahl (ich liebe Lavendelöl im Winter und Zitrone oder Orange für den Sommer) 200 ml destilliertes Wasser 50 ml Apfelessig Sprühflasche Teebaumöl hat eine stark desinfizierende Wirkung und beugt gesundheitsschädigende Bakterien-, Viren- und Pilzbildung und dessen Vermehrung vor. Zudem entfernt es auch Schweiß, Staub und Hautschüppchen. Das ätherische Öl dient dazu den häufig starken Eigengeruch des desinfizierenden Öls abzumildern und deiner Yogamatte deinen Lieblingsgeruch zu verpassen. Das destillierte Wasser eignet sich besonders gut als Basis für den Mattenreiniger, da dies kalkfrei und salzfrei ist. Apfelessig ist der ideal für die Reinigung einer Yogamatte geeignet, da die im Apfelessig enthaltende Säure eine antibakterielle Wirkung besitzt und somit vollständig biologisch abbaubar ist. Fülle einfach die Öle, das Wasser und den Essig in die Sprühflasche, kräftig schütteln und fertig ist dein eigener Mattenreiniger! Jetzt kannst du deine Yogamatte nach der Praxis einsprühen, mit einem Handtuch sanft abwischen und trocknen lassen. Einfach, schnell und unkompliziert hast du deine Matte gereinigt. Viel Spaß beim Ausprobieren!
  • Was sind die allgemeinen Teilnahmebedingungen ?
    Die Teilnahmebedingungen entsprechen den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und sind vor der Buchung zu beachten und bei Eversports verbindlich zu bestätigen. Siehe auch hier.
  • Ashtanga Yoga auch als ungelenkiger, ungedehnter, kraftloser, müder Anfänger?
    Die Serie wird Schritt für Schritt im sogenannten vinyasa krama Prinzip erlernt. Je nach Kraft, Dehnung und regelmäßiger Übung wird eine individuelle Praxis, quasi ein Einzelunterricht in der Gruppe, aufgebaut. Individuell und vor allem in deinem eigenen Atemrhythmus. Das kluge Ashtanga Yoga System ist für alle Menschen entwickelt worden. Schon vor circa 2000 Jahren stand fest, dass wir als Mensch in Bewegung bleiben müssen, um fit zu bleiben. Jedoch erfordert dieses System eine längere und ausdauernde Praxis, um seine wahre Wirkung zu entfalten. Mit der Yoga Praxis wird nicht nur unser Körper stark und flexibel, sondern und vor allem unser Geist. Der Geist lernt sich zu konzentrieren und auf einen Punkt zu lenken. Dies kann nur in einem trainierten Körper passieren. Starker Körper – klarer Geist.
  • Wo finde ich die Mantren die beim Ashtanga Yoga gesungen werden?
    Wir singen ein Anfangs- und ein Schlussmantra. Das ist einfach zusammen Singen, nicht mehr und nicht weniger. Nur Wörter.
  • Was ist die Ashtanga Yoga Etikette im Yogawerk?
    Ashtanga Yoga wird traditionell barfuss trainiert. Getrunken wird bestenfalls vor und dann wieder ausreichend nach der Yoga Praxis, keine Trinkflaschen im Praxisraum. Leihmatten bitte nach dem Unterricht säubern und desinfizieren. Der Praxisraum ist kein Laufsteg, jeder schaut auf sich. Daher zieh dich praktisch an. Störender Schmuck sollte abgelegt werden. Lange Haare sind festzubinden. Die perfekte Ashtanga Yoga Frisur bei langen Haaren sind zwei geflochtene Zöpfe. Geduscht wird traditionell vor dem Unterricht. Nach der Praxis soll das Prana (die Energie) nicht abgewaschen werden. Ashtanga Yoga Schweiß riecht nicht, nur alter, bereits auf der Haut liegender Schweiß fängt an zu stinken. Bitte sprühe vor dem Unterricht nicht allzu viel Parfüm oder Deodorant auf. „No romance“ - der Unterricht ist keine Partnerbörse! Gespräche über Privates oder auch Berufliches werden beim Eintritt in den Yogaraum eingestellt. Ihr seid hier, um gedanklich abzuschalten. Traditionell bleiben Fenster während der Praxis geschlossen. Vor dem Unterricht wird ordentlich gelüftet, so dass genügend Sauerstoff im Raum ist. Unser Unterricht ist keine Religion und ersetzt auch keine Psychotherapie. Wir singen ein Anfangs- und ein Abschlussmantra. Das ist einfach zusammen Singen, nicht mehr und nicht weniger. Nur Wörter.
  • Was ist die ujjayi Atmung?
    Die ujjayi Atmung, auch Brustkorbatmung oder Feueratmung genannt, ist eine reine Nasenatmung. Der Mund bleibt dabei leicht geschlossen. Im Ashtanga Yoga bedienen wir uns dieser ujjayi Atmung. Es ist ein wesentliches, wenn nicht sogar das wichtigste Werkzeug für unsere Yoga Praxis. Es kann nur eine Brustkorbatmung sein, da wir im Ashtanga Yoga durch die sogenannten bandhas vor allem unsere untere Bauchmuskulatur aktiviert haben. Somit kann die Luft nicht in den Bauch gepumpt werden, da dieser bereits damit beschäftigt ist, unseren unteren Rücken muskulär zu schützen. Ujjayi Atmung ist eine Atemtechnik, die meist über mehrere Jahre geübt werden muss, um sie richtig zu beherrschen. Es ist wie immer ein Prozess, der uns in unserer Yoga Praxis begleitet. Gerade in der jetzigen Situation, in der es wichtig ist, gesund zu bleiben, kann uns diese Atemtechnik helfen, da das Ziel der ujjayi Atmung unter anderem die Erweiterung des Lungenvolumens ist. Atemtechniken wie die ujjayi Atmung verbinden das Bewusstsein mit Unbewusstem, dem Geist und Instinkten und sollen die Lebensenergie zum Fließen bringen. Sportler und Kampfkünstler nutzen dieses Potential beispielsweise, in dem sie kraftvolle Bewegungen mit der Ausatmung koppeln. Im Ashtanga Yoga werden asanas (Haltungen) mit der Einatmung eingeleitet und mit der Ausatmung vertieft. Fortwährend versuchen wir während unserer Praxis ujjayi zu atmen. Durch die Nase ein und durch die Nase auch wieder aus. Was passiert bei der ujjayi Atmung? Beim Einatmen strömt Luft durch Nase und Rachen in die Luftröhre und schließlich in die Lunge. Dort findet der Gasaustausch statt. Sauerstoff gelangt ins Blut und Kohlendioxid in die Lungenbläschen. Mit der Einatmung kontrahiert das Zwerchfell, der Brustraum vergrößert sich und somit dehnt sich die Lunge aus. Die Lunge selbst besitzt jedoch gar keine Muskulatur, der Atemvorgang wird durch die Atemhilfsmuskulatur vollbracht. Beim Ausatmen wird die verbrauchte Luft aus dem Körper entfernt. Mit der Ausatmung senkt sich der Brustkorb und die Luft wird aus der Lunge herausgepresst. Wie bei einem Ballon, aus dem Luft entweicht. Wenn dann noch die Bauchmuskulatur die Rippen noch weiter nach unten ziehen und sich das Zwerchfell noch stärker aufwölbt, kann noch mehr Luft ausgeatmet werden. Und das ist sehr wichtig, da dadurch die einzelnen Zellen mehr Zeit haben, sich zu entspannen. Die ujjayi Atmung basiert somit auf einer bewussten Atemkontrolle. Des Weiteren versuchen wir den Luftfluss durch die Stimmritzen zu regulieren. Durch die bewusste Verengung verstärkt sich die Verwirbelung der eingeatmeten Luft und sie wird stärker erwärmt. Daher auch der Begriff „Feueratmung“. Es entsteht zusätzlich eine hörbare Vibration, die ähnlich klingt wie ein Heizungsrauschen oder das Lodern einer Flamme. Die ujjayi Atmung wirkt belebend und gibt uns die nötige Kraft für unsere Yoga Praxis und somit auch für unseren Alltag. Die Vorteile der Nasenatmung Nasenhöhle: feine Staubteile und Bakterien bleiben an den feuchten Schleimhäuten hängen an der gut durchbluteten Oberfläche erwärmt sich die Luft wie an einer Zentralheizung der hier sitzende Geruchssinn prüft die eingeatmete Luft Schleimhäute: Schleim dient zur Filterung Absorption von Feinstaub und anderen schädlichen Gasen Stimmritze (eines von Stimmlippen und Stellknorpel umgebenen Spalts, der innerhalb des Kehlkopfs liegt): die durch die Stimmritze strömende Luft kann die Stimmbänder in Schwingung bringen → somit entsteht unsere Stimme und folglich unsere Sprache Luftröhre: Selbstreinigung der Atemwege Staub, der nicht Richtung Rachen rausbefördert wird, bleibt in der Lunge und kann diese schädigen Lungenbläschen: hier wandert der Sauerstoff aus der Atemluft ins Blut und in umgekehrter Richtung das Kohlendioxid vom Blut in die Luft der Lungenbläschen. → Atmung entsteht Auch gut zu wissen! Lungenkapazität: Pro Atemzug atmen wir normalerweise etwa 0,5 Liter Luft ein und wieder aus. Wenn wir nun versuchen, bewusst mehr Luft einzuatmen und dann möglichst vollständig auch wieder auszuatmen, dann kann sich diese Luftmenge auf rund 2 Liter erhöhen. Und genau das versuchen wir mit der ujjayi Atmung. Was ist die Atemhilfsmuskulatur? Und wie können wir sie aktiv kräftigen, um somit das Lungenvolumen zu erweitern? Im Schneidersitz oder im Lotus sitzend können wir den großen Rückenmuskel (M. latissimus dorsi) kontrahieren und gleichzeitig die Hände gegen die Knie drücken. Dann ziehen wir die Schulterblätter durch den rautenförmigen Muskel (Mm. rhomboidei) leicht nach hinten und rollen die Schulter durch den kleinen Brustmuskel (M. pectoralis minor) und den Kopfwender (M. sternocleidomastoideus) nach vorne. Dadurch hebt und öffnet sich der Brustkorb wie ein Blasebalg und das Lungenvolumen kann sich vergrößern. Durch die zusätzliche Kontraktion des Rückenstreckers (M. Erector spinae) und der quadratischen Lendenmuskeln (M. quadratus lumborum) sowie der Kontraktion der geraden Bauchmuskeln (M. rectus abdominis) sinkt die Vorderseite des Brustkorbs nach unten und drückt die Bauchorgane gegen das Zwerchfell. Dieses kontrahiert somit dynamischer und wird gestärkt. Schlussendlich aktivieren wir die bandhas. Eine ideale Körperhaltung für unsere ujjayi Atmung ist erreicht. (Quelle: "Yoga-Anatomie 3D" von Ray Long)

Bist du bereit für deine Yoga Stunde?

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